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Wie unterstützt PKYC Menschen in Kundalini-Prozessen?

 

Abklärung
Menschen, die die Unterstützung von PKYC in Anspruch nehmen möchten, werden gebeten, anhand einer Liste von Fragen drei Geschichten (biografisch, körperlich, spirituell) zu schreiben. Aufgrund dieser Angaben stellt Silvia fest, ob die Person in einem Kundalini-Prozess ist. Falls ja, bestimmt sie die Art des Kundalini-Prozesses, allfällige Blockaden und/oder andere Komplikationen in dessen Verlauf.

Retreat
Falls ein Kundalini-Prozess bestätigt ist, besteht die Möglichkeit, an einem zweimonatigen Retreat in Indien teilzunehmen. Im Retreat lernen höchstens vier  TeilnehmerInnen gleichzeitig, ihren Prozess zu verstehen und effektiv zu unterstützen.
Ist ein Kundaliniprozess schwierig, weil er in einem ungünstigen feinstofflichen Nadi stattfindet oder weil Blockaden Kundalini Shakti am Aufsteigen hindern, so ist das Ziel des Retreats, den Prozess zu korrigieren und/oder die Blockaden zu lösen, sodass  Kundalini Shakti durch den Zentralkanal zum Makara Point im Ajna Chakra, dem Stirnchakra, aufsteigen kann.
Jede RetreatteilnehmerIn erhält ein individuelles Yoga-Programm (das Übungen aus verschiedensten spirituellen Traditionen enthalten kann), das während des Retreats viermal täglich unter der Supervision von Silvia ausgeführt wird. Durch die Yoga-Übungen (Asanas, Atemübungen und Meditationen) wird der feinstoffliche Körper gezielt behandelt.  Unterstützt wird die Yoga-Praxis durch vegetarische Kost und evtl. Massagen, die die Arbeit des Prana im feinstofflichen Körper zusätzlich unterstützten. Ausflüge zu ausgewählten spirituellen Orten verstärken die spirituelle Athmosphäre des Retreats.

Fortlaufende Begleitung
Nach dem Retreat besteht die Möglichkeit regelmässiger Konsultationen via Skype.

Kosten:

  • Die Kosten für den Retreat variieren je nach Standort, Dauer und Angebot.



Rishikesh